2011
07.22

Eigentlich wollte ich ja noch wenig Programmieren, ich hätte da noch so die ein oder andere kleine Baustellen, die nach einen „Fix“ schreit. Aber auch nur eigentlich, irgendwie hat die Neugier nach den unzählichen Tweets von Mac „Freeks“ doch gepackt und ich habe den AppStore für angenehme 24€ mal arbeiten lassen. Auch die 3,5GB Download konnten mich bei meiner Internetflat leider nicht davon abhalten.

Soweit so gut! Eine gute Stunde später war es dann endlich soweit, der „Erste Start“. Soweit verlieft alles gut, konnte den neuen Loginbildschirm mit meinem Kennwort erfolgreich passieren und bin auf meinem alt-eingerichteten Desktop gelandet. Wunderbar, was will man mehr. Mein erstes Augenmerk viel auf die 3 neuen Icons im Dock: Mission Control, Launchpad und FaceTime. Cool, FaceTime kannte ich ja schon vom iPhone, war ja jetzt nicht so der Aufwand dies Softwareseitig noch für die Mac zu implementieren. Auch das Launchpad überrumpelt mich jetzt nicht mit derartigen Glückgefühlen, es drängt sich eher das stetige Gefühl auf, dauerhaft unterwegs zu sein, da mein doch robuster Mac auf einmal die jahrelang gewöhnten Funktionen meines iPhones nachmacht. Naja, schlecht waren die ja nicht, haben sich doch irgendwie bewährt! Oder war es doch nur Gewöhnung? Wie dem auch sein, es funktioniert und man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles.

Aber nun zu dem Teil, der den größten Reizen zu diesem Update für mich darstellte: Die Mission-Control Funktion. Was ist sie? Richtig, eine Zusammenlegung der aus Snow Leopard bekannten Exposes, Spaces und dem Dashboard. Super Sache, nicht nur dass du für 3 Funktionen nunmehr nur noch einen Hotkey brauchst, nein noch viel mehr, die Übersichtlichkeit steigt somit Imenz Doch dann der erste Schock: Es funktioniert nicht?

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